Warum in der 24-Stunden-Betreuung arbeiten?

Fakt ist, dass die Menschheit immer älter wird. Wir kommen irgendwann an den Punkt an dem wir oder ein Angehöriger/eine Angehörige Hilfe brauchen. Pflege ist etwas, dass uns alle angeht. Oft brauchen Senioren, kranke oder behinderte Menschen mehr Hilfe, als nahestehende Personen ihnen geben können. Die Alternative ist oft ein Pflege- oder Altersheim. Dabei muss die zu betreuende Person ihr gewohntes Umfeld und ihr Zuhause verlassen. Hinzukommt, dass das Pflegepersonal in den Heimen meist nicht die Zeit für eine intensive und individuelle Betreuung hat. Lahner Pflege bietet einen Ausweg! 24 Stunden Betreuung für ein würdevolles und selbstbestimmtes Altern in den eignen vier Wänden.

Als 24-Stunden-Pflegekraft zu arbeiten, bringt viele Vorteile mit sich. Es ist ein sehr abwechslungsreicher Job und kein Tag gleicht dem anderen. In der Pflege trägt man eine besondere Verantwortung der Gesellschaft und den Senioren gegenüber. Man hilft älteren, kranken und behinderten Menschen dabei selbstbestimmt und würdevoll zu altern. Neben den Pflegebedürftigen, für die man direkt verantwortlich ist, unterstützt man auch die Angehörigen, die einem die Pflege ihrer Liebsten anvertrauen. Und das wird mit viel Anerkennung von den zu betreuenden Personen, aber auch deren Angehörigen belohnt.  Jeder Tag bringt neue Herausforderungen, an denen man wachsen und sich weiterentwickeln kann. Man sammelt sehr schöne und bereichernde Erfahrungen mit älteren Menschen und erfährt ihre Lebensgeschichten.

Zeit schenken als Pflegekraft

Unsere Gesellschaft tendiert leider dazu egoistisch zu sein. Dinge, die einen selbst gerade nicht betreffen, werden oft außer Acht gelassen. Daher ist es umso wichtiger Senioren, die zum Beispiel an Demenz leiden, seine Aufmerksamkeit zu schenken. Kleinigkeiten können dabei schon sehr viel bewirken, wie zum Beispiel eine Umarmung. Sie zeigen der zu betreuenden Person, dass jemand für sie da ist. Jemand der ihr Zeit, Trost und Fürsorge schenkt. Sie werden erstaunt sein, wie viel sie dabei von den Senioren zurückbekommen. Wenn man seine volle Aufmerksamkeit schenkt, bekommt man ihre Bedürfnisse, Ängste und andere Emotionen und wertvolle Informationen mit.

Achtsam sein

Wir leben in einer mit Informationen überfüllten und überreizten Welt. Wir müssen wieder lernen uns auf das Wesentliche zu konzentrieren und Achtsamkeit zu geben. Man kann erst dann achtsam sein, wenn man der zu pflegenden Person seine volle Aufmerksamkeit schenkt. Konzentriert man sich auf die andere Person, merkt man erst, wie diese etwas sagt, wie ihre Mimik sich verändert und welche Wünsche sie hat. Durch beispielsweise gemeinsame Spaziergänge mit intensiven Gesprächen, merken pflegebedürftige Personen, dass man sich um sie kümmert und sorgt. Senioren sind dankbar dafür und schenken einem oft ein Lächeln.

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